Vielleicht kennen Sie das: Berge von alten Printmedien, die schon nach kurzer Zeit im Lager stapeln. Vielleicht sind es Überbleibsel der letzten Messe-Vorbereitung oder die aufgedruckte Website-Adresse ist nicht mehr aktuell.

"Immer so viel Aufwand - und dann wird so viel davon zu Papiermüll", denken Sie frustriert, während Sie den Stapel sondieren.

"Vielleicht müssen wir mal etwas testen, das langfristiger einsetzbar wäre", verfolgen Sie Ihren Gedanken weiter.

Nach kurzer Googelei stossen Sie auf eine mögliche Lösung: Erklärvideos! Die sind zeitlich flexibel und auch langfristig einsetzbar - und verursachen nicht so viel Müll. Das Lager wäre auch weniger strapaziert. "Perfekt", schlussfolgern Sie, aber im selben Moment erschleicht Sie die Unsicherheit: "Wie setze ich das um? Das kostet doch sicher... und worauf muss ich achten, wenn ich will dass sich die Erklärvideo-Kosten auch lohnen?"

Sie schauen sich nach Erklärvideo-Anbietern um und landen zufälliger Weise auf www.Swissanimate.ch. Und hier erfahren Sie genau das: Wie man Erklärvideos professionell umsetzt, sodass sie langfristig einsetzbar bleiben. Und sehen plötzlich wieder Licht am Ende des Lagertunnels. Und in Ihrem Marketing-Budget. ;-)

Anmerkung: An dieser Stelle wollen wir nicht darüber diskutieren, ob Erklärvideos auch das nachhaltigere Marketingmittel sind. Denn Videos können zwar lange und meist länger genutzt werden, als mancher Flyer. Sie erzeugen keinen physischen Müll, aber ihr Konsum bzw. die Server verbrauchen sehr wohl Energie. Videos als nachhaltigeres Marketing-Mittel anzupreisen, wäre hier also irreführend. Es geht viel mehr darum, dass die Erklärvideo-Kosten sich so lange wie möglich rentieren und das Beste aus dem Erklärvideo herausgeholt wird.

Aller Anfang: Das Erklärvideo bereits im Marketing-Plan integrieren

Damit das Erklärvideo auch so eingesetzt wird, dass es sein Ziel erreicht und sich die Erklärvideo-Kosten rechnen, wird es direkt im Marketing-Plan bzw. der -Strategie eingebaut. Ist ja eigentlich logisch. Warum wir das hier ansprechen? Weil die Entscheidung darüber wie, wo und wofür ein Erklärvideo eingesetzt wird, auch Einfluss auf dessen mögliche Nutzungsdauer hat.

Und was genau sollte drinstehen? Normalerweise wird dort klar, wozu das Erklärvideo prouziert wird und welche anderen Mittel (Flyer, Broschüren, Online-Marketing) das Erklärvideo ergänzen soll (oder durch welche es ergänzt wird). Vielleicht Ein Plakat mit QR-Code, der direkt zum Erklärvideo führt. Im Marketing-Plan steht auch, welches Kommnikationsziel das Erklärvideo erreichen soll. „Bekannter werden“ oder „Informationen vermitteln“, zum Beispiel. Wie das gemessen werden soll, kann man sich auch gleich überlegen.

Es wird festgelegt, wo das Erklärvideo eingesetzt wird (Messe, Website, Facebook Werbung, LinkedIn etc.) und wie hoch die Erklärvideo-Kosten sein dürfen. Letzteres erleichtert die Suche und Auswahl eines passenden Erklärvideo-Anbieters.

Wir denken, dass Sie das Wort "Budget" besonders interessiert. Deshalb gibt es im nächsten Abschnitt mehr zu diesem interessanten Wort.

Erklärvideo Kosten: So viel Budget muss sein

„Das ist ja ganz schon viel Geld … Ist doch nur ein Video …“ Viele Unternehmer*innen oder Marketingverantwortliche zucken erstmal zusammen, wenn die Erklärvideo-Kosten auf den Tisch kommen. Oder sie diese auf Webseiten entdecken. Verstehen wir, ist ja auch nicht gerade wenig Geld.

Interessanterweise sitzt das Budget für die Erklärvideo-Kosten etwas lockerer, sobald jemand selbst einmal versucht hat, ein Erklärvideo zu produzieren: Ein Drehbuch zu schreiben, das Setting und die Requisiten zu organisieren, sich für Animationsvideos in die Software einzuarbeiten … und am Ende feststellt, dass das Erklärvideo viel zu lang ist. Und der Ton ist auch nicht sooo optimal. Und irgendwie passiert Nichts. Keine Klicks. Kein angekurbelter Verkauf. Aber viel verschwendete Zeit. Und Nerven. Also im Endeffekt auch hohe Erklärvideo-Kosten. Muss nicht so sein, kommt aber durchaus vor. Und deshalb gibt es Erklärvideo-Anbieter, wie www.Swissanimate.ch :-)

Denn bei einem einem professionellen Erklärvideo-Anbieter sind in der Erklärvideo Produktion verschieden Menschen involviert, die Expert*innen auf ihrem jeweiligen Gebiet sind. So entstehen in kurzer Zeit hochwertige Erklärvideos, die wirken. Die Erklärvideo-Expert*innen leben vielleicht auch, aber nun mal nicht ausschliesslich, von Luft und Liebe. So entstehen die Erklärvideo-Kosten hinter den Kulissen. Und dann benötigen Sie das Erklärvideo vielleicht noch auf anderen Sprachen oder als Spezial-Kurzversion für die Sozialen Medien. Und irgendwann kommen Ihnen die letztendlichen Erklärvideo-Kosten gar nicht mehr so hoch vor ;-)

Die meisten Erklärvideo-Anbieter machen alle anfallenden Erklärvideo-Kosten in ihren Angeboten sehr transparent. Sie sind immer noch nervös? Dann fragen Sie einfach bei Ihrem Erklärvideo-Anbieter nach.

Im Gegensatz zu vielen anderen Marketing-Mitteln haben Erklärvideos einen entscheidenden Vorteil, der unbedingt berücksichtigt werden sollte, bevor man die „Ich weiss ja nicht…“-Miene in Bezug auf die Erklärvideo-Kosten aufsetzt: Erklärvideos sind – je nach Ziel – über einen langen Zeitraum hinweg nutzbar.

Einige unserer Kund*innen nutzen ihre Videos über Jahre und lassen ab und an kleine Änderungen vornehmen, mit denen das Erklärvideo in kurzer Zeit wieder up-to-date ist. Das tönt doch gleich schon ganz anders im Marketing-Budget, oder?

Das Erklärvideo laaaange nutzen

Theoretisch können Erklärvideos zu jedem beliebigen Zweck produziert werden, klar. Aber praktisch wird das Budget für die Erklärvideo-Kosten uns da irgendwann den Hahn zudrehen, wie wir im vorherigen Abschnitt angedeutet haben.

Deshalb macht es Sinn, dass Video so zu planen, dass es für einen langen Zeitraum einsetzbar ist und sich die Erklärvideo-Kosten auch richtig lohnen. Bei manchen Videos ist die Nutzungsdauer im Vorhinein zumindest grob festgelegt: Weihnachtsvideos oder Jubiläums-Videos für bestimmte Mitarbeitende beispielsweise. Für alle anderen Fälle haben wir kleine Tipps für Sie:

Keine Namen nennen: Aus Datenschutzgründen sowieso schwierig und für die Lebensdauer eines Erklärvideos nicht förderlich. Personen kommen und gehen ins Unternehmen, Partnerschaften ändern sich. Handelt es sich nicht gerade um die Geschichte des Unternehmens, in der auch der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin erwähnt werden soll, oder ein individuelle Firmenjubiläum - bleiben Sie in diesem Fall so unpersönlich, wie möglich.

Keine konkreten Unternehmenskennzahlen nennen: Denn auch das kann sich schnell ändern. Natürlich ist es verlockend, die Zielgruppe mit über 500 erfolgreich ausgeführten Aufträgen zu ködern. Aber wissen Sie, ob es nicht in einem Monat schon 5.000 sein könnten? Oder – Worst Case – 50?

Keine Daten in der Zukunft nennen, wenn das nicht das Hauptziel des Videos ist: Eventankündigungen oder Inhalte, die an bestimmte Daten gekoppelt sind, sind natürlich ausgenommen. Grobe Zeitrahmen wie Quartale oder Jahreszahlen sind okay und können notfalls noch geändert werden. Doch erstens kommt es immer anders, und zweitens als man denkt. Verzichten Sie deshalb wo möglich auf genaue Zeit- und Datumsangaben.

Jahreszeiten berücksichtigen: Ist die Botschaft besonders auf eine Jahreszeit angelegt, wie Weihnachtsgrüsse oder die Sommerferien, kann das im Erklärvideo besonderen Ausdruck finden. Ansonsten raten wir zu möglichst neutralem Wetter.

Auszeichnungen auf Aktualität prüfen: Es ist verlockend, Siegel und Zertifikate extra für die Erklärvideo-Produktion aus der verstaubten Schublade zu kramen. Endlich kommen sie zum Einsatz …! Wir unterstützen Siegel und offizielle Awards in Erklärvideos, weil sie Vertrauen stärken. Achten Sie nur darauf, dass auch Zertifikate und Siegel eine Gültigkeitsdauer haben und überprüfen Sie ggf., wie alt die Auszeichnungen sind (und ob das auf dem Logo des Siegels ersichtlich ist).

Story auf sich schnell ändernde Informationen prüfen: Zahlen, Standorte, Daten – alles, was sich schnell ändern kann, verkürzt die Einsetzbarkeit des Videos. Grundsätzlich hilft es, das Erklärvideo nochmal auf diesen Gesichtspunkt hin zu prüfen. Solange diese Infos nicht zur Hauptbotschaft gehören oder essenziell fürs Verständnis sind, gehören sie auch nicht ins Erklärvideo. Arbeiten Sie mit einem Erklärvideo-Anbieter zusammen, brauchen Sie an solche Prüfungen meist nicht selbst zu denken. Trotzdem kann es nicht schaden, das im Hinterkopf zu behalten.

„Reparieren statt Neukaufen“: Kleine Anpassungen beim Erklärvideo-Anbieter

Was Erklärvideos Printmedien generell voraushaben: Wir können auch nachträglich kleine Anpassungen vornehmen. Und zwar ohne dass alles nochmal neu gedruckt werden muss und Unmengen an Altpapier entstehen. Ein veraltetes Video zu löschen und zu ersetzen, verbraucht auch Daten und Energie, ist aber mit weniger Zeit und physischem Aufwand verbunden, als alte Plakate und Flyer oder ganze Broschüren zu entsorgen. So bleiben die Erklärvideo-Kosten auch bei Änderungen im Rahmen.

Tipp: Informieren Sie sich schon im Vorhinein bei Ihrem Erklärvideo-Anbieter, ob kleine Änderungen auch später noch möglich sind - und wenn ja, wie sie das auf die Erklärvideo-Kosten auswirken wird. Beziehen Sie diese Kosten direkt in Ihre Budgetplanung mit ein, sieht es späte nicht nach ungenauer Kalkulation aus. Bei uns von www.Swissanimate.ch sind Änderungen jederzeit umsetzbar. Kleinere Änderungen werden sich nicht sonderlich auf die Erklärvideo-Kosten auswirken. Und manches (z.B. ein neues Logo einzubauen) gibt’s sogar gratis 😊

Anpassungen im Erklärvideo: Das brauchen Sie

Wenn Sie Änderungen an ihrem Erklärvideo vornehmen lassen möchten, ist es grundsätzlich hilfreich, wenn die „Source File“, also die Quelldatei vorliegt. Entweder haben Sie die selbst oder sie liegt bei Ihrem Erklärvideo-Anbieter. Es kann passieren, dass Ihnen zwar die Ausgabe-Datei des Erklärvideos (z.B. „MP4“) vorliegt, die „Source File“ jedoch nicht. Anpassungen sind damit trotzdem möglich, aber nur begrenzt. Sie können es sich so vorstellen, als wenn ein PDF bearbeitet werden soll: Manches kann geändert werden, aber nicht so, als wenn Sie direkt Zugriff auf die Word-Datei hätten. Versuchen Sie bei der Erklärvideo-Produktion sicherzustellen, dass Sie über Ihren Erklärvideo-Anbieter auch später noch Zugriff auf die Quelldatei haben.

Print bewusst einsetzen: Kombination mit Erklärvideos möglich

Print-Marketing ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mix und kann helfen, das Erklärvideo zu pushen. Möglichkeiten sind Kombinationen mit Plakaten, Flyern oder Messeständen. Setzen Sie QR-Codes zu den Videos auf Plakaten ein oder lassen Sie das Video in Ihr Messetand-Design integrieren - es gibt viele Möglichkeiten!

Fazit: Erklärvideo-Kosten vergleichsweise gering

"Endlich mal ein länger einsetzbares Marketingmittel - und weniger Papierwüste im Lager", das geht Ihnen vielleicht durch den Kopf, wenn Sie das Erklärvideo schon eine Weile im Einsatz haben. Weil Erklärvideos langfristig genutzt werden, fallen die Erklärvideo-Kosten vergleichsweise gering aus. Meist ist das, was für Websites und deren Aufbau, Printmaterial oder Messe-Teilnahmen ausgegeben wird, viel höher. Natürlich ist diese Rechnung immer im Vergleich zur individuellen Wirkung verschiedener Marketing-Mittel zu sehen. Aber durch den sofortigen Effekt und das hohe „Engagement“ der Zielgruppe, können sich Erklärvideo-Kosten auch besonders schnell amortisieren.

Das überzeugt Sie?

Dann lassen Sie uns doch gemeinsam ein Erklärvideo planen, von dem Sie lange etwas haben 😊

Erklärvideos: Wie sich das Marketing-Mittel langfristig lohnt