Sie befinden sich im dritten Teil des 1x1 für gutes Videomarketing von www.Swissanimate.ch.
Diese Reihe soll dabei helfen, Ihr Erklärvideo richtig einzusetzen, sodass es auch von möglichst vielen Menschen gesehen wird und die geplanten Kommunikationsziele erreicht.
Die Vorschläge und Ideen in dieser 5-teiligen Reihe sind grösstenteils kostenlos und unkompliziert umzusetzen. Los geht’s – hier zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Erklärvideo von Swissanimate in den Sozialen Medien einsetzen.
Hier gelangen Sie zu Teil 1 – und erfahren, wie Sie das Erklärvideo kostenlos auf YouTube einsetzen
Hier gelangen Sie zu Teil 5 – und erfahren, mit welchen Zusatzoptionen Sie weitere Vorteile gewinnen
Facebook, Instagram, LinkedIn, … die grossen Social-Media-Plattformen leben mittlerweile grösstenteils von Video-Content, bzw. wurden wie TikTok überhaupt nur dafür geschaffen.
Das Gute für Unternehmen: Inhalte wie Erklärvideos können ohne Werbebudget in die Social-Media-Kanäle eingebunden werden. Kostenloses Marketing also. Das alles kann zu mehr Reichweite und Aufmerksamkeit führen – vorausgesetzt das Erklärvideo trifft den Nerv der Menschen, die es erreichen sollte.
Referenzen sagen mehr als tausend Behauptungen. Auf Facebook & Co. bekommt ein Unternehmen die Möglichkeit, sich eine Community aufzubauen – und sich auch von dieser bewerten zu lassen. Wir als Anbieter für Schweizer Erklärvideos haben darüber beispielsweise etliche Referenzen sammeln können (über die wir uns noch immer freuen).
Der Ton macht den Kanal: Gerade wenn man nicht viel in den Sozialen unterwegs ist, mögen die einzelnen Kanäle nach Einheitsbrei klingen. Doch es gibt Unterschiede in den Nutzergruppen, die sich darauf auswirken können, welche Kanäle für das Erklärvideo passend sein könnten. Sie müssen also nicht direkt auf allen Social-Media-Kanälen mit Ihrem Erklärvideo präsent sein – viel wichtiger ist es, dass Sie auf den richtigen Kanälen unterwegs sind!
Anmerkung: Die Sozialen Medien sind zwar kostenlos in dem Sinne, dass man kostenlos Profile anlegen und Inhalte teilen kann. Aber natürlich „bezahlt“ jeder User und jede Userin mit ihren/seinen Daten. Dass die Sozialen Medien Datenkraken sind, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Welche Daten wie erhoben und an wen weitergegeben werden, lesen Sie in den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Plattform. Wer auf den Sozialen Medien unterwegs ist, egal ob Person oder Unternehmen, sollte sich darüber im Klaren sein, dass Daten auch weitergegeben bzw. an Drittunternehmen verkauft werden. Zum Beispiel sollten Sie entsprechen darauf achten, dass Sie kein Video- oder Fotomaterial online stellen, das Personen zeigt, die nicht damit einverstanden sind (oder diese Personen zumindest unkenntlich machen).
Besteht bereits ein privates Facebook-Konto, kann damit ein Unternehmensprofil („Facebook-Seite“) erstellt werden. Das geht schnell und ist sehr intuitiv von der Einrichtung her. Anschliessend können Sie dort Beiträge posten, aber auch im Namen der Unternehmensseite teilen (z.B. ein Erklärvideo), liken, kommentieren.
Das Erklärvideo kann in einem Post entweder über einen YouTube-Link in einen Post eingefügt oder direkt im Facebook-Post hochgeladen werden.
Was das bringt? Hoffentlich möglichst viele Menschen, denen das Erklärvideo gefällt. Wenn Ihre Inhalte Aufmerksamkeit erregen und die Interessen der Zielgruppe treffen, können Sie sich schnell eine eigene Community aufbauen – Ihre „Fans“.
Da Ihr neues Erklärvideo ja ein echter Knaller ist, möchten Sie es ganz besonders prominent auf Ihrer Facebook-Seite präsentieren. Damit es nicht unter neueren Beiträgen „untergeht“, kann der Beitrag mit dem Erklärvideo auf der Startseite „angepinnt“ werden. Das geht in den Beitragseinstellungen.
Mittlerweile können Facebook und Instagram-Profile miteinander verknüpft werden. Wir ein Beitrag auf Facebook gepostet, erlauben die Einstellungen es, den Beitrag auch gleichzeitig (und automatisch) auf Instagram zu posten. Das ist zeitsparend, aber nicht unbedingt abwechslungsreich.
Facebook hat 2,96 Mrd. (Statista 2022) Nutzer und Nutzerinnen, 3,47 Millionen davon in der Schweiz. Instagram beläuft sich auf 1,48 Mrd. Nutzer und Nutzerinnen weltweit, darunter 3,96 Mio. in der Schweiz. Das macht einen Anteil von 45 % der Gesamtbevölkerung aus.
Facebook und Instagram bedienen unterschiedliche Zielgruppen. Hauptunterschied ist wahrscheinlich das Alter. Während der Hauptanteil der Insta-User zwischen 25 und 34 Jahren ist, wird Facebook immer älter.
Um ein Erklärvideo auf Instagram posten zu können, braucht es auch hier ein Unternehmensprofil. Um das zu erstellen, benötigen Sie - anders als auf Facebook - nicht erst ein privates Profil. Sie geben einfach im Registrieren-Feld eine E-Mail-Adresse und ein Passwort ein und können das Profil einrichten. Besitzen Sie eh ein Facebook-Profil, können Sie sich auch damit bei Instagram registrieren.
Sind die Social-Media-Profile eingerichtet, können auch entsprechende Verlinkungen auf der Website gesetzt werden. Häufig bieten Website-Anbieter ein Social-Media-Plugin, mit dem sich die gewünschten Logos auf der Website platzieren lassen. Mit einem Klick darauf werden Kunden und Kundinnen auf das entsprechende Social-Media-Profil geleitet.
Läuft ein Post besonders gut (z.B. mit dem Erklärvideo) oder soll ein Beitrag besondere Aufmerksamkeit bekommen, kann auch bezahlte Werbung geschaltet werden. Das geht bereits auf den meisten Plattformen. Dabei kann die Zielgruppe, die erreicht werden soll, nochmal genauer eingegrenzt werden. Hier lässt sich das Tagesbudget genau einstellen und auch schon mit kleinen Budgets kann Werbewirkung erzielt werden.
Sie haben keine Zeit oder Lust, Social Media-Profile einzurichten? Gerne vermitteln wir Ihnen Partner, die das für Sie übernehmen.
TikTok ist, anders als Facebook und Instagram, ausschliesslich auf Video-Inhalte fokussiert. Die Funktionen wie liken und kommentieren, sind aber ähnlich. Warum also auch noch auf TikTok präsent sein, reicht es nicht langsam mit Social Media?!
TikTok bedient nicht nur, aber hauptsächlich eine sehr viel jüngere Zielgruppe. Die grösste Gruppe von Usern und Userinnen ist beispielsweise zwischen 18 und 24 Jahren. Das kann ein Argument für oder gegen ein Unternehmensprofil sein, muss es aber nicht. Denn bei den Erklärvideos geht es darum, Aufmerksamkeit und Reichweite zu generieren.
Also kann auch an die gesamte Kommunikationszielgruppe gedacht werden: Anstatt nur an die Personen, die ein Produkt kaufen oder einen Service in Anspruch nehmen sollen, können auch die Kinder erreicht werden. Finden die diese ein Video toll, landet es eventuell auch irgendwann bei der Familie oder Freunden.
Xing und LinkedIn – zwei in der Schweiz sehr bekannte und beliebte Business-Netzwerke. Sie lassen sich ebenfalls unter Social Media einordnen, haben aber einen viel stärkeren beruflichen bzw. teils auch weiterbildenden Charakter. Dementsprechend lassen sich dort Menschen auch mit einem anderen Fokus ansprechen: Es geht viel um Produkte, Services und Dienstleistungen für B2B, um Entwicklungen von neuen Produkten, aber auch generell um die Arbeitswelt, neue Arbeitsmodelle und Austausch.
Kurz: Ein toller Ort, um Erklärvideos auch für B2B zu veröffentlichen!
Wir von www.Swissanimate.ch veröffentlichen von uns produzierte Erklärvideos gerne auf Xing und LinkedIn (natürlich nur mit dem OK unserer Kund*innen) und konnten dadurch bereits einige Menschen für ein Erklärvideo begeistern. Denn sobald ein User oder eine Userin ein Video liked, können das all seine/ihre Kontakte sehen, werden gegebenenfalls neugierig – und fragen bestenfalls ein Produkt oder eine Dienstleistung an.
Sehr gerne helfen wir mit unserer Reichweite (10'000 Kontakte), Ihr Video auf LinkedIn zu pushen. Sprechen Sie uns an!
Holen Sie Ihre Kunden und Kundinnen dort ab, wo sie sich aufhalten: In den Sozialen Medien!
Ein Profil anzulegen und Content (=Inhalt), wie Erklärvideos oder Fotos hochzuladen kostet nichts und ist meist schnell erledigt. Jedoch brauchen Social-Media-Kanäle, wenn sie gut funktionieren sollen und eine Community daraus entstehen soll, Zeit und Pflege. Regelmässige Posts, die Interaktion mit den Usern und Userinnen … Das alles sollte regelmässig gemanaged und up to date gehalten werden.
Sie haben Fragen dazu? Sind sich unsicher, wie wann und wo Sie das Erklärvideo am besten posten sollen? Kein Problem, dafür sind wir ja da 😉